Der Wittener Künstlerbund (WKB) hat sich über vier Jahrzehnte hinweg zu einem festen Bestandteil der lokalen Kunstszene entwickelt und bereichert das Kulturleben der Stadt nachhaltig. Um die enge Zusammenarbeit zwischen dem Künstlerbund und dem Märkischen Museum zu würdigen, werden die Werke der WKB-Mitglieder in einen spannenden Dialog mit ausgewählten Arbeiten aus der Museumssammlung gesetzt.
„Seit der letzten Überblicksschau 2020 hat der WKB neue Mitglieder hinzugewonnen und sich stark verjüngt. Dadurch sind wir noch breiter aufgestellt und auch neuen Techniken wie beispielsweise die Nutzung von Künstlicher Intelligenz haben Einzug in das künstlerische Schaffen gehalten“, freut sich Dr. Gert Buhren, 1. Vorsitzender des Künstlerbundes.
Die Jubiläumsausstellung zeigt Arbeiten von 17 Künstlerinnen und Künstlern des WKB, die die gesamte Bandbreite der lokalen Kunstszene widerspiegeln: So treffen Skulpturen auf figurative und abstrakte Malereien und Assemblagen und Collagen stehen experimenteller Fotografie und Videokunst gegenüber.
Zu den teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern gehören Lina Bormuth, Peter Dobbelstein, Heike Fischer, Klaus Fröhlich, Petra Füth, Dima Geshengorin, Ralf Gregor, Badri Gubianuri, Peter Hoffmann, Peter Kosch, Moritz Maas, Annette Mansfield, Beate Sombetzki, Martin Sprave, Eugen Stoll, Gaby Tara und Dieter Ullrich.
Weitere Informationen zur Ausstellung, die bis zum 7. Juni 2025 zu sehen sein wird, und zum Begleitprogramm finden Sie auf der Webseite des Märkischen Museums Witten unter www.maerkisches-museum-witten.de.
Das Märkische Museum Witten eröffnet am Freitag, 21. Februar, um 19 Uhr die Ausstellung „40 Jahre Wittener Künstlerbund“, einführende Worte spricht Dr. Gert Buhren.
Parallel wird an diesem Abend ebenfalls die Ausstellung „Angelika J. Trojnarski: THINKING LIKE A MOUNTAIN“ eröffnet, die sich mit der Schönheit, der Kraft und der Fragilität von Natur befasst.